Hallo,
wer hat Erfahrungen in der Herstellung von GFK Verkleidungsteilen??
Ich wollte mir für ein Fighter-Projekt ein paar Teile aus GFK fertigen aber trau mich noch nicht so recht ran..
Wie schwer ist es sich selbst etwas aus GFK herzustellen, beispielsweise Höcker / Lampenmaske..
Was benötigt man alles dazu??
Wie dick sollten die Teile sein (Materialstärke) um auch etwas auszuhalten..??
Danke im Voraus.
Grüsse Michel
GFK Selbstbau - Verkleidung / Höcker
- McTschegsn
- Burn-Nigger
- Beiträge: 971
- Registriert: 24 Jan 2004 17:05
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Du brauchst:
Viel Zeit
Jemand der die Teile einträgt...
(um mal das wichtigste vorweg zu nehmen)
Zum laminieren selber würd ich sagen (in Kurzform)
Du brauchst nen Rohling über den Du laminieren kannst (für ein einmaliges Teil). Gut eignet sich dafür Styrodur zB.
Dann die Gewebematten drüberlaminieren und schleifen, schleifen, schleifen...
Die Frage nach der Schwierigkeit lässt sich mit ner Gegenfrage beantworten: Bist Du einigermassen geschickt mit den Händen und kannst entsprechend sauber arbeiten -> keine Hexerei...
Wenig räumliches Vorstellungsvermögen und zwei linke Hände -> lass es
Du benötigst: Styrodur, Glasgewebematten in verschiedenen Stärken, ich würde so 390g/m^2, 163 g/m^2 und als letzte Lage 80 g/m^2 empfehlen.(Kohlenstofffaser rentiert sich bei Erstlingswerken nicht wirklich), Harz und viel Schleifpapier plus Spachtel...
Die Materialstärke hängt von den Teilen ab (groß, klein, Winkel drin oder nicht, Formstabilität erwünscht oder nicht) und kann pauschal nicht wirklich beantwortet werden...
Bei Positivbau hast du den Vorteil das Du das Teil anfassen kannst wenns fertig ist und dann entscheiden ob Du noch ne Lage Gewebe oder 2 draufknallst...
Danach kannst immer noch spachteln, schleifen und Oberfläche machen...
Zum Ablauf grob:
Positivmodell aus Styropor oder Styrodur bauen... Glätten (gibts Modellierspachtel dazu), dann Gewebe mit Harz auftragen, aushärten lassen und nach Aushärten des HArzes den Rohling aus den Gewebeteilen entfernen (rauspopeln, mit Verdünnung auswaschen etc etc).
Dann die Stabilität prüfen, eventuell noch nen paar Gewebelagen nachlegen, wieder aushärten lassen.
Dann: spachteln, schleifen, lackieren, dranbauen und den Rest machen lassen...
Ich bezweifel nur, ob Dir das ohne Materialgutachten irgendwer einträgt, aber das steht auf nem andern Blatt
Viel Zeit

Jemand der die Teile einträgt...
(um mal das wichtigste vorweg zu nehmen)
Zum laminieren selber würd ich sagen (in Kurzform)
Du brauchst nen Rohling über den Du laminieren kannst (für ein einmaliges Teil). Gut eignet sich dafür Styrodur zB.
Dann die Gewebematten drüberlaminieren und schleifen, schleifen, schleifen...

Die Frage nach der Schwierigkeit lässt sich mit ner Gegenfrage beantworten: Bist Du einigermassen geschickt mit den Händen und kannst entsprechend sauber arbeiten -> keine Hexerei...
Wenig räumliches Vorstellungsvermögen und zwei linke Hände -> lass es

Du benötigst: Styrodur, Glasgewebematten in verschiedenen Stärken, ich würde so 390g/m^2, 163 g/m^2 und als letzte Lage 80 g/m^2 empfehlen.(Kohlenstofffaser rentiert sich bei Erstlingswerken nicht wirklich), Harz und viel Schleifpapier plus Spachtel...
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win win wiiiin , WIIIIIIIINNNN, oder wozu is der komische drehbare Griff da rechts da?
www.deck01.de
www.jet-connection.de
Obiger Text wurde aus zu 100% recycelten Elektronen erstellt!
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